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Verfasst von - März 31, 2016 in Über diesen Blog

 

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Wie deutsche Eliten die Digitalisierung systematisch verhindert haben

Wir leben in einer von Juristen geprägten Gesellschaft (Politik & Wirtschaft), die sich in Jahren wirtschaftsliberaler Politik Wege in die Wirtschaft gebahnt haben. Nur die #Digitalisierung untergräbt ihr Machtmonopol & ihre Deutungshoheit und wird deshalb ausgebremst.

Gesetzgebungsverfahren, vorgeschobener Datenschutz und Verwaltungsvorgaben sind die wirksamen Instrumente, derer man sich bedienen kann.

Anders als die sich selbst genügende Wissenschaft, von der nicht wirklich eine „Gefahr“ der Konkurrenz ausgeht, weil sie auf die Menschen elitär und unnahbar wirkt, bietet die Digitalisierung ein disruptives Potenzial, welches den Status quo verändern kann und wird.

Man kann es seit Jahrzehnten in Deutschland am Umgang mit dem Stellenwert der Mathematik an den Schulen ablesen. Und wohlgemerkt, Mathematik und Logik sind die universalen Grundlagen fast jeder Teildisziplin der Informatik.

Doch: „Mathe – muss man nicht können.“ Geisteswissenschaften sind das einzig relevante. Zwar ist es gut, dass sich auch irgendjemand mit Mathe beschäftigt; aber bevorzugt nicht das eigene Kind. Und hatte man in der Schule eine „5“ in Mathe – dann sei das doch wohl verzeihlich.

Der Hintergrund in deutschen Behörden und Büros

„IT-Kram“ wurde traditionell an niedere Angestellte und Azubis delegiert. Unnötig, dass man sich auf höherer Fachebene damit beschäftigen musste.

Doch ein Muskel, den man ganz bewusst nicht trainiert, verkümmert mit der Zeit und man wird dadurch partiell zum „Krüppel“. Dumm nur, wenn dies zur Unfähigkeit von Chefs und Chefinnen in einem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilbereich führt, der immer wichtiger wird.

Da passt es dann natürlich schlecht zum unternehmerischen Selbstverständnis eines Managers, Politikers, Behörden- oder Büroleiters, Richters oder eines Anwalts, wenn IT-Kenntnisse im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung spezielle Fachkenntnisse werden, die in Teilen aber auch einfach Allgemeinbildung sein müssten. Der — den verkümmerten eigenen Fähigkeiten geschuldete — natürliche Reflex ist daher die systematische Abwertung der Digitalisierung. In früheren Zeiten hätte man es treffend als Standesdünkel bezeichnet.

Und ich spreche hier noch nicht einmal von so komplexen Teilbereichen wie Cybersicherheit, Industrie 4.0, Big Data und KI. Deren bedrohliches Potenzial für die eigene Machtbasis katastrophalen Ausmaßes ist. Nein, ich spreche gerade mal von dem einfachen Umgang mit Alltagselektronik und dem schicken „Neuland“.

Es ist diese weit verbreitete, ja, geradezu systemrelevante Geisteshaltung der Eliten in Deutschland, welche Deutschlands Zukunft an Abgründe führte. Vielleicht sogar bereits den einen, entscheidenden Schritt darüber hinaus.

 

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What’s up and behind Google Stadia?

Do you think that Google already is gaining money with the service? I don’t actually see how Stadia fits into Google‘s other business models that are centered around harvesting user data to foster advertising.

Running Stadia – in opposite to their other cloud services (except for AI applications) – costs them a whole lot more of money for the hardware.

I can only imagine that Stadia is Google’s clever way to cross-finance the hardware for many of their AI-based projects.

 
 

Objektivität gibt es nicht!

Eine Behauptung, die im Raume steht. Und ein paar ungeschliffene Gedanken dazu.

Ohne Objektivität keine Subjektivität. Heißt das, dass beide existieren müssen?

Ohne Subjektivität gäbe es mehrere Realitäten, die interessanterweise wiederum einzeln für sich betrachtet objektiv sein könnten.

Aber was ist plausibler? Mehrere parallele Alltags-Realitäten oder eine wahre Realität und verschiedene subjektive Interpretationen dazu.

Somit würde doch die vermutliche Nicht-Existenz paralleler Alltagswelten auf die Existenz von Subjektivität hindeuten, welche nach der Voraussetzung aber nur existiert, wenn es auch einen objektiven Maßstab, also Objektivität gibt.

Und, einmal anders betrachtet, wenn wir mit unseren Sinnen nur diskrete und unvollständige Eindrücke der wahren Welt gewinnen können, nach welchem Maßstab sollte diese Welt dann in einem einzig wahren Zustand (dem objektiven) existieren? Vermutlich nur nach einem sehr menschlichen.

Ich würde sagen: Es gibt für uns relevante objektive Sachverhalte, subjektive Sichtweisen und es gibt darüberhinaus die wahre, komplexe Realität, die zu vielgestaltig ist, um nach den an die menschliche Erkenntnis geknüpften Begriffen Objektivität/Subjektivität beurteilt werden zu können.

Ganz einfach eigentlich 🙂 Oder wer findet den Fehler?

 
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Verfasst von - Juni 18, 2020 in Verschiedenes

 

Alles umsonst? Ja, wenn wir nicht aufpassen!

Hier mal keine Verschwörungstheorie … sorry,

… sondern Ergebnisse einer seriösen Studie 🙂

Nachricht 1: Alle getroffenen Corona-Maßnahmen (bis auf die wirtschaftlichen) zeigten eine messbare Wirkung – waren also berechtigt, wenn auch vielfach zu spät. Beispielsweise sieht man, welch drastischen Effekt die Absage von Großveranstaltungen bedeutet. So viel zum Thema „losse mer mal die Jecken Karneval noch jenieße“.

Nachricht 2: Tja, was mag wohl die überhastete Abkehr von dieser klugen Vorgehensweise bedeuten!? 🤔🙂😉

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/coronavirus-in-deutschland-so-effektiv-ist-die-pandemie-politik-a-0493acde-b466-4ed1-875c-6b7feb31378a-amp

 
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Verfasst von - Mai 18, 2020 in Verschiedenes

 

Offene Rechnungen

Es ist gut und richtig, dass in der EU die Starken die Schwachen unterstützen. Aber es müssen auch alle Zahlen einkalkuliert werden. Deutsche haben ggf. mehr Brutto-Einkommen, aber haben die Mittelschicht und Niedriglöhner in Deutschland mehr Vermögen als Südeuropäer?

Dieser Befund aus 2013 sollte erst einmal vernünftig aufgearbeitet und aktualisiert werden, bevor in Südeuropa Gelder vom Norden eingefordert und verteilt werden:

Studie zu Vermögen (2013): Spanier ein Drittel reicher als Deutsche

Auch neuere Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Frankreich und Italien lagen 2019, d.h. bis kurz vor Corona, im Ranking des Vermögens pro Kopf eindeutig vor Deutschland, Spanien nur ganz knapp dahinter:

Wikipedia: Liste von Ländern nach Vermögen pro Kopf (2019)

 
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Verfasst von - April 26, 2020 in Verschiedenes

 

Laissez-faire

Wir werden in Deutschland nicht regiert, sondern gepampert. Die Politik mutet uns nichts zu, bedient unsere kurze Aufmerksamkeitsspanne und haut Geld raus, um mangelnde Führung zu kompensieren.

 
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Verfasst von - April 25, 2020 in Verschiedenes

 

Entlarvend

Sehr interessant: Viele Menschen fürchten sich vor ihrer eigenen Familie mehr als vor einem tödlichen Virus. Auch Kinder sind wohl nur ein Glück, wenn andere sie erziehen müssen. 😉

 
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Verfasst von - April 23, 2020 in Verschiedenes

 

Erzwungene Empathie

Zu wenig Menschen ist bewusst, dass Einsamkeit als eine tagtägliche Lebenserfahrung (traurige) Normalität für viele Betroffene in unserer Gesellschaft auch schon vor Corona war und es nach der Krise weiterhin bleiben wird.

Jetzt jammern all diejenigen, welche Momente der Einsamkeit normalerweise konsequent vermeiden, indem sie jede freie Minute verplanen.

Deutschland ist ein extrem schwieriges Land für spontane Menschen. Denn wenn man kurzfristig jemanden treffen möchte, merkt man sehr schnell, dass die meisten Menschen ihre freien Tage bereits Wochen im Voraus verplant haben.

Der Grund ist klar: Die Menschen wollen sich selbst aus dem Wege gehen, sich von anderen ablenken lassen, die innere Leere durch die fortwährende Bestätigung anderer kompensieren.

All dies ist menschlich. Aber vielleicht wird nun einigen klar, was Einsamkeit wirklich bedeutet.

Diese German Angst vor Einsamkeit ist nicht alternativlos.

Darin unterscheidet sich die deutsche Gesellschaft von vielen anderen Nationen, die Spontaneität sehr stark ausleben. In Italien, Spanien, Griechenland und der Türkei, beispielsweise, trifft man sich am Abend ganz spontan. Man begegnet sich im Alltag und schöpft daraus gemeinsame Erlebnisse.

 
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Verfasst von - April 12, 2020 in Verschiedenes

 

Stillstand muss intelligent genutzt werden

 
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Verfasst von - April 12, 2020 in Verschiedenes

 

Eine Klimakrise könnte ähnlich verlaufen

In letzter Zeit muss ich häufig an die Tchernobylkatastrophe denken.

Anders als damals ist das Draußen aber unsere Zuflucht. In der Natur ist man in Sicherheit.

Man stelle sich vor, wenn das Klima kippen und das Draußen zum Feind würde.

Oder wenn in Zukunft häufiger Naturkatastrophen unsere Infrastruktur beeinträchtigen werden. Auch davon gewinnen wir nun vielleicht eine gute Vorstellung.

 
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Verfasst von - April 11, 2020 in Verschiedenes

 

All inclusive – Aber dabei bitte nicht über den Tellerrand hinaus

Der SPIEGEL meldet, die Deutschen hätten in großen Teilen keine Lust mehr auf den Lockdown, die Stimmung sei nach Umfragen gekippt.

Das Phänomen hat einen Namen, „Desaster Fatigue“, und bezeichnet das Abstumpfen gegenüber der Ernsthaftigkeit der Lage und den Wunsch nach Normalität. Auch entgegen der Fakten. Weil man sich für sie immer weniger interessiert.

Was ich mich immer frage, ist, warum wir Deutschen uns als Insel begreifen. Warum wir meinen, dass wir es besser können, dass wir immuner sind als alle anderen.

Die ganze Welt ist im Würgegriff dieser Krise. Mit drastischen Konsequenzen. Indien hat einen Lockdown für über 1 Milliarde Menschen erlassen, ganz Europa, die USA und andere Länder gehen viel strikter vor mit ihrem Kontaktsperren als wir in Deutschland. Und trotzdem diskutieren die Menschen hier ohne Unterbrechung über die Verhältnismäßigkeit. Aber ist das „verhältnismäßig“?

Gibt es nicht schlimmere Probleme, als dass man kein ungetrübtes Osterfest feiern kann? Ist es nicht dekadent, eine weltweite Krise so zu ignorieren?

Das große Paradox aber ist, dass die Deutschen Weltmeister im Reisen sind, und doch so auffallend wenig von der Welt um sie herum mitbekommen. Ob das wohl an der Abschottung von All-inclusive-Hotelanlagen liegt? Oder hat es noch andere , nämlich kulturelle Gründe?

 
3 Kommentare

Verfasst von - April 11, 2020 in Verschiedenes

 

Mittelschicht, mir graut um Dich

Anlässlich einer Aussage meines Nachbarn: „Das Geld habe ich mir natürlich auch gesichert; soll ich denn der Letzte sein, der das beantragt?“ (er braucht es nicht, wir kennen uns ja schließlich)

Es muss jedem von uns bewusst sein, dass wir, die Mittelschicht, mit unseren Steuern und Altersvorsorge die Hauptlast dieser Krise werden zahlen müssen. Und da geht es wirklich um Unsummen.

 
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Verfasst von - April 10, 2020 in Verschiedenes

 

Was gegen Einsamkeit hilft

Es scheint ein Privileg zu sein, sich niemals langweilen zu müssen, weil man selbst in solchen Krisen noch mehr Interessen hat, als man mit Zeit ausfüllen kann.

 
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Verfasst von - April 10, 2020 in Verschiedenes

 

Es sind ganz schwerwiegende Fehler gemacht worden

1.2 Billionen Euro eingeplante Kosten der Krise!!! Nur für Deutschland. Das ist Wahnsinn.

Das kann nicht richtig sein.

Vor allem wäre es eindeutig zu verhindern gewesen!

Wäre Corona von Beginn an als große Gefahr verstanden worden, hätten wir keinen Karneval durchlaufen, keine Maskenknappheit und könnten einen Weg wie Schweden gehen.

Das können wir nun alles nicht mehr.

Schon 2012 wurde von Seiten des RKI ein Szenario wie das jetzige beschrieben in einer Studie; nichts wurde daraus abgeleitet.

Man muss sich klar machen, welch Konsequenzen dies nun zeitigt. Wir erleben eine epochale Zäsur.

Das Kernproblem liegt in der Natur einer epidemiologischen Ausbreitung, die einen exponentiellen Verlauf nehmen kann. Denn für exponentielles Wachstum sind die Startbedingungen fundamental bedeutsam. Deshalb wird zu Beginn einer solchen Entwicklung das Fundament gelegt. Und hier wurden schwere, irreparable Fehler gemacht.

Nun mag es menschlich sein, dies zu unterschätzen. Aber dafür gibt es Experten in unserem Gesundheitssystem! Und es kann erst recht keine Ausrede sein, wenn man solch ein Szenario bereits betrachtet und für realistisch gehalten hatte. Was wurde also unternommen? Nichts! Warum? Und noch besser: Wer trägt dafür jetzt die Verantwortung? Mindestens doch die Personen, die daraus zu Beginn der aktuellen Coronakrise nicht die nötigen Schlüsse zogen.

Im Moment müssen wir den Kurs wohl beibehalten. Aber es ist unglaublich, was hier gerade passiert.

 
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Verfasst von - April 5, 2020 in Verschiedenes

 

Wir dürfen uns nicht als nächstes an Chinas Rockzipfel hängen

Wir sollten uns ein Beispiel an China nehmen und uns von China fernhalten. Aber nicht nur von China.

Die Goldene Mitte liegt für uns in Europa. Wir sollten alle unsere wirtschaftliche Kraft auf ein starkes Europa ausrichten und nicht den wohl wahrscheinlichsten Weg in dieser globalen Krise gehen, uns noch stärker von China abhängig zu machen.

China und die USA sind unsere globalen Partner, aber dürfen nicht weiterhin wie bisher als Schutzmächte und Werkbänke angesehen werden. Europa muss autarker werden.

Während wir uns von China emanzipieren müssten, sollten wir gleichzeitig von diesem Land lernen. Und das bedeutet: Ein offener Blick in die Welt und jederzeit die Bereitschaft, funktionierende Konzepte von anderen zu adaptieren. Der Blick über den Tellerrand muss zur täglichen Routine werden.

Bleibt nur ein altbekanntes Problem: Wie sollen wir das finanzieren?

1.) Europa muss durch Bildung, Fortbildung, Bürokratieabbau, Flexibilisierung des Datenschutzes, und viel Geld die Potenziale im Bereich der Digitalisierung und der umweltfreundlichen Technologien ausschöpfen. Jobs, Spitzenforschung, Automatisierung. Wir brauchen europäische Player vom Range Googles, Amazons und Microsoft. So schwierig das ist, so nötig ist es. Und so viel Potenzial an Jobs und Know-how bietet es. Davon sind wir derzeit sehr weit entfernt.

2.) In China wird alles für uns produziert. Mit den Lohnkosten kann Europa einfach nicht mithalten. Das wäre illusorisch. Wir müssen also auf besser bezahlte Jobs in den oben genannten Märkten setzen, sowie auf innereuropäischen Handel und Dienstleistungen. Doch wird das nicht reichen. Wir müssen fragen, wer an den Billigjobs verdient und das Geld von diesen Firmen und Menschen zurückholen. Es muss die absurd schiefe Vermögensverteilung konsequent angegangen werden und eine Umverteilung stattfinden. Nur so werden die Geschäftsmodelle als Ursache der Billigjobs unattraktiver.

Ist das leicht? Nein.

Bedeutet es Verzicht und einen Wandel unserer Lebensweise? Ja! Unbedingt. Aber der Trost ist, dass es gute Chancen hat, nicht langfristig so zu sein. Weil wir beginnen auf Nachhaltigkeit zu setzen, die sich längerfristig auszahlt.

Wie müssen wir uns ändern? Wir müssen realistischer werden. Aufhören, uns ein Auenland wie im Herrn der Ringe zu wünschen, das es nicht geben kann.

Bin ich optimistisch? Keineswegs. Niemand will Veränderungen in Deutschland. Es herrscht der Wille nach einem weiter so. Dem Auenland.

Was wird kommen? Wir werden uns immer weiter an China ausverkaufen. Das wird eine Weile gut gehen. Aber man denke an das Schicksal der Uiguren. Wollen wir uns weiter abhängig machen? Das wird den Verlust unserer Stärke und der demokratischen Werte bedeuten.

 
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Verfasst von - April 5, 2020 in Verschiedenes

 

ZDFzoom: Katastrophenschutz am Limit – ZDFmediathek

Der Katastrophenschutz soll die Bevölkerung bestmöglich schützen. In der aktuellen Krise zeigen sich die Mängel im System: zu wenig Desinfektionsmittel oder Masken, zu späte Vorbereitung.
— Weiterlesen www.zdf.de/

 

Nicht im Staate Dänemark…

… in unserem Land ist etwas faul.

 
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Verfasst von - März 30, 2020 in Verschiedenes

 

Data Science für Deutschland

Deutschland als Ganzes muss jetzt Data Science lernen. Das zielgerichtete, aber im Vorfeld nicht absehbare Umgehen mit einer unklaren Herausforderung, indem man sukzessive die besten Strategien aus der Echtzeitdatenlage herausschält.

 
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Verfasst von - März 29, 2020 in Verschiedenes

 

Mr Bean unplugged

 
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Verfasst von - August 27, 2017 in Verschiedenes

 

Eine interessante Statistik – jenseits der üblichen Schönfärberei?

Spiegel Online: „Anfang März 2016 verfasste einer der ranghöchsten Kriminalpolizisten Nordrhein-Westfalens ein vertrauliches Dokument. Auf 23 Seiten skizzierte der Leitende Kriminaldirektor, was die massive Zuwanderung aller Voraussicht nach für die Polizeibehörden in Bund und Ländern bedeuten würde. „Zuwanderung führt zu mehr Kriminalität“, notierte der Beamte gleich zu Beginn seiner Aufzählung. (…)“

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fluechtlinge-und-kriminalitaet-mehr-menschen-mehr-gewalt-a-1164416.html

 
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Verfasst von - August 27, 2017 in Politik, Gesellschaft, Verschiedenes